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Du wachst bereits mit schlechter Laune auf, da Du direkt an all Deine stressigen, frustrierenden und erschöpfenden Aufgaben denkst, die Du heute vor Dir hast. Du schleppst Dich durch den Tag, fast betäubt, total distanziert und teilweise auch unkonzentriert. Es gibt nur zwei Dinge, die Dich in der Realität halten: Deine pochenden, fast täglich auftretenden Kopfschmerzen und die Wut, die durch jeden kleinen unvorhergesehenen Umstand ausgelöst wird.
Du fühlst Dich total ausgebrannt.
13 Wege wie Du eine zufriedenstellende Work-Life-Balance als Mama hinbekommen kannst
Als berufstätige Mama hast Du es an vielen Tagen gefühlt doppelt so schwer. Work-Life-Balance als Mama bekommt da nochmal eine ganz andere Dimension. Sich voll und ganz für Beruf und Familie einzusetzen, ist aber ja auch eine schier unmögliche Aufgabe, die berufstätige Mamas übernehmen müssen. Es kann anstrengend und nicht zufriedenstellend sein, als Angestellte oder Mama irgendwie überall so halb anwesend wahrgenommen zu werden. Aber so muss es nicht bei Dir sein.
Wenn Du das möchtest ist durchaus möglich für Dich, eine erfüllende Vollzeitkarriere zu verfolgen und gleichzeitig eine aktive und liebevolle Rolle als Mama zu übernehmen. Dazu ist es aber hilfreich für Dich eine geeignete Balance zu finden, die für Dein Leben individuell funktioniert.
Folgende Tipps können Dir als berufstätige Mama hoffentlich helfen, das Jonglieren der beiden Bereiche ein wenig einfacher zu machen und Dich dabei selbst nicht zu verlieren. Denn denk immer daran: Dein Wohlbefinden ist die Grundlage für das Wohlbefinden Deiner Familie und niemand kann aus einer leeren Tasse schöpfen!
Anregung Nr. 1
#1 Lass die Schuldgefühle als Mama los
Du kennst das wahrscheinlich: Mamas werden so oft dafür verurteilt, dass sie ihre Kinder „im Stich lassen“, wenn sie wieder Vollzeit arbeiten. Während von Vätern erwartet wird, dass sie arbeiten gehen, um die Familie zu „versorgen“. Warum ist dieses alte Stereotyp in unserer scheinbar fortschrittlichen Gesellschaft immer noch so präsent?
Manche Frauen haben keine Möglichkeit, zu Hause zu bleiben, während andere wieder arbeiten gehen, weil sie ihre Karriere nicht aufgeben wollen. Was auch immer der Grund ist, die Entscheidung, eine berufstätige Mama zu sein, ist ganz allein Deine Entscheidung, die bewundert, nicht verurteilt oder beschämt werden sollte. Wenn Du Dich durch Außenstehende schuldig fühlst, weil Du nicht die ganze Zeit mit Deinem Kind zusammen bist, ist es an der Zeit, es loszulassen.
Konzentriere Dich auf die positiven Dinge, die Dein Arbeitsleben zu Deiner Familie beiträgt. Sei ehrlich zu Dir selbst, reflektiere Deine Situation und wenn Du erfüllt einer Arbeit nachgehen kannst, dann sei zuversichtlich, dass dies die beste Wahl für Deine ganze Familie ist. Die Zeit, die Du dann aktiv mit Deinem Kind verbringst ist mit genauso viel Liebe geprägt, wie bei allen anderen auch.
Anregung Nr. 2
#2 Nutze zeitsparende Tipps und Tricks für deine Work-Life-Balance als Mama
Um das Beste in kürzester Zeit zu erledigen, kannst Du in Deinem Alltag oder Beruf ruhig auch mal Abkürzungen verwenden und etwas strategisch planen.
Um nach der Arbeit mehr Zeit mit Deiner Familie zu verbringen, kannst Du z.B. die Lebensmittel vom Wocheneinkauf online bestellen – das spart Zeit und häufig auch nerven. Am Wochenende könntet ihr trotzdem noch als Familie auf den Markt gehen oder gemeinsam die Supermarktregale durchstöbern. Oder falls Du Dir vorgenommen hast, Dich täglich mehr zu bewegen, dann plane eine kurze Yoga- oder Sporteinheit in der Mittagspause ein. So hast Du schon während der Arbeitszeit auch etwas für deine Selbstfürsorge gemacht.
Auch die Arbeit selbst lässt sich häufig noch zeitsparender gestalten. So könntest Du z.B. wichtige Telefonate oder E-Mails während des Arbeitswegs erledigen, wenn Du zu Fuß oder in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bist. Und die Pause zwischendrin nutzt Du für schnelle Besorgungen, um mehr Zeit unter der Woche zu haben.
Zuhause
Weitere Möglichkeiten sind auch das Vorbereiten einiger Mahlzeiten am Wochenende oder einfach gleich größere Mengen zubereiten, um unter der Woche noch davon zu essen. Häufig kommt bei meinen Klientinnen auch eine Kochbox, die Du für Dich und Deine Familie bestellen kannst zum Einsatz.
Zudem hilft es, wenn Du für Dich und Dein Kind/Deine Kinder die Outfits für den nächsten Tag direkt am Abend davor herauslegst, damit Ihr den Morgen entspannter genießen könnt, anstatt rechtzeitig aus der Tür zu eilen.
Da gibt es noch so viel mehr Dinge, die Du für Dich und Deine Work-Life-Balance als Mama implementieren kannst, um mehr Zeit übrig zu haben für die wirklich wichtigen Dinge. Denk mal drüber nach.
Anregung Nr. 3
#3 Finde eine Kindertagesbetreuung der Du vertraust
Zu wissen, dass Dein Kind gut betreut wird, ist entscheidend für Deine Work-Life-Balance als Mama, damit Du bei der Arbeit beruhigt und entspannt sein kannst. Finde deshalb im Voraus eine Kindertagesstätte, ein Kindermädchen oder eine vertraute Person, der Du Dein Kind guten Gewissens anvertrauen kannst.
Natürlich ist das mit der Auswahl einer Kindertagesstätte oft nicht so einfach. Meistens wird die gewählt, die auch im direkten Umfeld ist und überhaupt noch einen Platz frei hat. Dennoch solltest Du Dir die Kita im Voraus einmal anschauen und ein Gefühl dafür entwickeln, ob sich Dein Kind dort gut aufgehoben anfühlen würde. Falls Du eher ein negatives Bauchgefühl nach der Besichtigung hast, dann schau Dir lieber nochmal eine andere Einrichtung an. Achte natürlich dabei darauf, die die Pädagogischen Fachkräfte mit den Kindern umgehen und wie das Konzept aussieht. Zudem sollte für dich als berufstätige Mama wichtig sein, ob es flexible Öffnungszeiten gibt, ein gutes Fachkraft-Kind-Verhältnis besteht, die Räumlichkeiten sauber und lernanregend sind und es aktuelle Lizenzen gibt.
Kindertagespflegeperson oder Nanny
Wenn Du Dich für eine Kindertagespflegeperson oder sogar für eine Nanny entscheidest, dann suche nach vertrauenswürdigen Anbietern mit langjähriger Erfahrung und guten Referenzen. Nehme Dir mindestens einen Probetag Zeit, um zu sehen, ob es gut passt und kläre von Anfang an alle Deine Erwartungen ab. Bleibe dabei, wenn möglich, den ganzen Tag über in ständigem Kontakt mit der ausgewählten Person und frage nach Updates und Fotos Deines Kindes.
Anregung Nr. 4
#4 Kommuniziere offen mit Deinem Chef
Eine berufstätige Mama zu sein bedeutet nicht, dass Du eine weniger produktive Mitarbeiterin bist. Dennoch werden natürlich einige Änderungen zu der Situation vor dem Kind eintreten. Für deine Work-Life-Balance als Mama ist deshalb offene Kommunikation sehr wichtig.
Auch heutzutage sind in der Regel noch die Mama’s die Hauptpersonen, wenn ein Kind krank ist oder einen Termin hat, oder sie sind dafür verantwortlich, dass das Kind nach der Arbeit abgeholt wird. Daher brauchst Du als berufstätige Mama oft mehr Flexibilität in Deinen Zeitplänen. Aber aus Erfahrung kann ich sagen: berufstätige Mama‘s gehören zu den engagiertesten Mitarbeitern da draußen! Vom Überspringen der Mittagspause bis hin zur Arbeit am Wochenende nutzen diese Frauen ihr Kind nicht als Entschuldigung, um nachzulassen.
Wichtig ist, dass Du Deinem Vorgesetzten mitteilst, was Deine Bedürfnisse sind und dass Du Deine Arbeit weiterhin gut machen wirst. Ich hoffe sehr, dass Dein Vorgesetzter Deine Transparenz und Dein Engagement für Deine Familie und Deinen Job versteht und wertschätzen kann.
Anregung Nr. 5
#5 Reduziere Ablenkungen und Zeitfresser
Wer kennt es nicht von uns. Bei der Arbeit lassen wir uns allzu gerne mal in ein kleines Schwätzchen mit Kollegen verwickeln. Falls Du Dir aber unproduktiv vorkommst und deine Arbeit schnellstmöglich erledigt haben solltest, dann überdenke ab und zu diese Ablenkungen und konzentriere Dich auf das Wesentliche. Verlege diese Gespräche z.B. lieber auf die Pausen und stelle das zeitfressende Surfen im Internet ein nebenher ein, damit Du Deine Zeit optimal nutzen kannst.
Wenn Du zu Hause bist, konzentriere Dich auf Deinen Partner und Dein Kind und nicht auf Dein Smartphone oder den Fernseher, ein ganz wichtiger Punkt bei einer gelungenen Work-Life-Balance als Mama. Das passiert uns allen heutzutage leider viel zu oft. Aber durch das bewusste Zeitnehmen für Deine Familie kannst Du sicherzustellen, dass die gemeinsam verbrachte Zeit auch sinnvoll und achtsam ist.
Anregung Nr. 6
#6 Verbinde Dich wieder mit Deinem Partner/Mann
Der Schlüssel zu einem glücklichen Zusammenleben zu Hause und einer guten Work-Life-Balance als Mama beginnt auch bei einer glücklichen Ehe oder Partnerschaft – vorausgesetzt Du bist nicht alleinerziehend. Mache Deine Ehe oder Beziehung zu einer Priorität, da sie einen immensen Einfluss auf alle anderen Bereiche in Deinem Leben haben wird.
Wenn möglich, sucht Ihr Euch eine Kinderbetreuung und geht regelmäßig aus. An diesen besonderen Tagen tut Ihr Dinge, die Ihr beide gerne gemacht haben, bevor Ihr Eltern geworden seid. Plant Euch gerne einmal im Monat eine Date-Night ein, wo Ihr Euch so richtig für den anderen herrichtet und Mühe gebt. Das ist ganz alleine Zeit für Euch. Führt ehrliche und offene Gespräch, hört wirklich zu, was der andere zu sagen hat und genießt die Zweisamkeit.
Anregung Nr. 7
#7 Schaffe sinnvolle und besondere Familienaktivitäten
Mache die Zeit, die Du mit Deiner Familie verbringst wirklich wertvoll, indem Du im Voraus Aktivitäten planst, auf die sich alle freuen und genießen. Wir wissen doch alle – Vorfreude ist die größte Freude. Für eine gesunde Work-Life-Balance als Mama gehört auch einfach Quality-Time mit der Familie.
Organisiere z.B. einen wöchentlichen Spieleabend mit der Familie, macht ein Picknick im Garten/Park oder geht Minigolf spielen Ich liebe es unter anderem auch mit meiner Familie lange Spaziergänge in nahe gelegenen Wald zu machen, weil wir so aktiv sein und tolle Gespräche führen können. Außerdem gibt es immer etwas zu entdecken. Lass auch regelmäßig dein Kind die Aktivitäten bestimmen und mitentscheiden.
Anregung Nr. 8
#8 Plane mit Kalender und Listen sorgfältig voraus
Die psychische Belastung, die Du als bei deiner Work-Life-Balance als berufstätige Mama erfährst und die Verantwortung, die Du bei allem trägst ist riesig. Das können sich gar nicht alle immer vorstellen.
Du bist diejenige, die dafür verantwortlich ist Arzttermine zu verfolgen, sich um die Kita-Anmeldung zu kümmern, das Essen vorzubereiten, sich an Geburtstage zu erinnern, Karten zu schreiben, den Überblick über Kleidung und Größen zu behalten, zu wissen, was im Kühlschrank und in der Speisekammer ist und zu schauen, dass auch nie das Toilettenpapier ausgeht.
Verwende deshalb am besten immer einen Planer, Apps und andere Ressourcen, um Deine nie endenden Aufgaben im Auge zu behalten und etwas von dem mentalen Gewicht loszulassen. Es gibt auch Familienkalender oder die Funktion Termine auf dem Smartphone mit anderen Familienangehörigen zu teilen, damit alle leicht sehen können, was ansteht. Ich verwende z.B. Google Kalender auch als Ort, um Listen zu erstellen und Notizen zu machen, da ganz einfach alles geteilt werden kann.
Plane zudem alles so weit wie möglich im Voraus, damit nichts bis zur letzten Minute übrig bleibt. Somit kommst Du nicht in Zeitdruck oder unnötigen Stress.
Anregung Nr. 9
#9 Teile die Hausarbeit auf
Ich bin der Meinung, dass die Last der Hausarbeit nicht allein auf den Schultern der Frauen und Mamas liegen sollte. Wir leben nicht mehr wie damals, als der Haushalt noch Frauensache war. Dies ist ein Bereich, in dem Dein Partner Dir leicht helfen kann. Also teilt die Aufgaben ruhig auf. Auch die Kinderbetreuung ist nicht nur Deine Aufgabe, schließlich ist es Euer gemeinsames Kind. Natürlich kann Dein Partner nicht das Stillen für Dich übernehmen, aber er kann sich sehr wohl Zeit für das Kind nehmen, damit Du anderen Aufgaben nachgehen kannst.
Wenn Deine Kinder älter sind kannst du auch super einfache Aufgaben an sie delegieren, damit sie früh lernen, gute Gewohnheiten zu entwickeln und einen aktiven Beitrag zum Familienleben zu leisten. Außerdem helfen Kinder sehr gerne mit und möchten Autonomie zeigen.
Eine weitere Option, die Du in Betracht ziehen kannst, wenn Du und Dein Partner beide in Vollzeit berufstätig seid ist, Geld für ein Reinigungskraft auszugeben. Manchmal fühlt es sich schwer zu rechtfertigen an, Geld für etwas auszugeben, das Du selbst tun könntest, aber wenn ein unordentliches Haus eine große Stressquelle ist, wäre es in diesem Fall sehr gut angelegtes Geld für Deine Work-Life-Balance als Mama.
Anregung Nr. 10
#10 Schraube Deine Erwartungen herunter
Ein Großteil des Drucks, den Du als Mama im Alltag verspürst hat sicherlich auch damit zu tun, täglich frische und leckere Mahlzeiten zu kochen, ein perfekt sauberes Haus zu haben und einfach eine perfekten Bilderbuchmama zu sein. Aber all das sind Erwartungen, die Du an Dich selbst stellst. Es ist doch häufig so, dass wir uns selber viel mehr abverlangen, als andere eigentlich erwarten.
Wenn Du Deine Erwartungen an Dich und Deine Work-Life-Balance als Mama senkst wirst Du feststellen, dass ein Großteil des unnötigen Stresses eigentlich beseitigt werden könnte. Denn seien wir mal realistisch: Dein Haus muss eben NICHT jedes Mal makellos sein, wenn ein Gast vorbeikommt. Besonders wenn der Besuch selbst auch Kinder hat.
Und Kekse im Supermarkt zu kaufen, anstatt sie selbst zu backen, macht dich NICHT zu einer schlechten Mama. Oder jeden Tag selbst alle Mahlzeiten zu kochen ist ein ziemlich groß gestecktes Ziel, denn auch Resteessen zum Mitnehmen wird deine Familie gut ernähren.
Anregung Nr. 11
#11 Nehme Dir Zeit nur für Dich alleine
Zeit für Dich selbst zu finden ist entscheidend, um die innere Ruhe und das Gleichgewicht im hektischen Alltag zwischen Beruf und Privatleben zu bewahren.
Mamas haben die schlechte Angewohnheit, ihre eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund zu stellen, um sich zuerst um alle anderen zu kümmern. Kommt Dir das auch bekannt vor? Aber wenn Du nicht auf Dich selbst aufpasst und achtest, wie kannst Du dann erwarten, dass Du Dich gut um Deine Familie kümmern kannst? Wie soll die Work-Life-Balance als Mama gelingen?
Finde regelmäßig Zeit und eine Aktivität, die es Dir ermöglicht, Dich zu entspannen und neu mit Energie aufzuladen. Das kann alles sein, was sich für Dich gut anfühlt und es gibt kein richtig oder falsch: Meditation, Yoga, Bewegung, Lesen, Schreiben, sich mit einer Freundin treffen oder sich selbst mit einem Besuch zur Maniküre verwöhnen.
Eine Sache, die ich sehr gerne direkt morgens während meiner „me-time“ mache, ist das Schreiben in mein Dankbarkeitstagebuch. Dort schreibe ich jeden Morgen 3 Dinge auf, für die ich dankbar bin. Es hilft mir, mehr Wertschätzung für all die kleinen Dinge in meinem Leben zu finden und die Situation ins rechte Licht zu rücken. Dadurch können auch Sorgen und Ängste weniger folgenschwer erscheinen, da Du Dich auf das Positive besinnst.
Anregung Nr. 12
#12 Vernetze Dich mit anderen berufstätigen Mamas
Du bist nicht allein. Es gibt Millionen von berufstätigen Mamas, die täglich dasselbe durchmachen wie Du.
Vollzeit-Mamas haben während der Woche vielleicht mehr Flexibilität, um Treffen zu arrangieren, aber auch berufstätige Mamas können dieselbe Art von Community haben.
Suche z.B. nach anderen Mitarbeiterinnen in deinem Unternehmen, die auch berufstätige Mamas sind. Das sind genau die Frauen, mit denen Du Dich auf einer ganz anderen Ebene identifizieren kannst. Koordiniere Spieltermine und Mamagruppen an den Wochenenden oder geht gemeinsam nach der Arbeit noch eine Runde spazieren. Finde Mamas in deiner Nähe z.B. mit Facebook-Gruppen oder sprich doch einfach mal eine Mama auf dem Spielplatz an.
Gemeinsam zu lachen, Geschichten zu teilen und deine Community zu finden, wird dir zeigen, dass Du das alles nicht durchlebst und viele diese Erfahrungen teilen.
Kannst Du eine gesunde Work-Life-Balance als Mama haben und sowohl eine erfolgreiche Karriere als auch ein erfülltes Familienleben haben? Na klar, es ist durchaus möglich, wenn Du das möchtest!
Es sieht vielleicht nicht immer danach aus und ist vielleicht auch anders, wie Du es Dir vorgestellt hast – aber lasse Dich davon nicht entmutigen. Erkenne und schätze all die großartigen Dinge, die Du hast und nimm es einfach einen Tag nach dem anderen. Denn alles ist eine Phase und nach jedem Regenschauer kommt auch wieder die Sonne.
Wenn Du Hilfe bei Deiner Reise brauchst oder mal nicht mehr weiter weißt, dann freue ich mich von Dir zu hören.
Oftmals fallen uns als Mensch Veränderungsprozesse gar nicht so einfach oder uns fehlt der externe Blick auf unsere Situation. Falls Du das Gefühl hast, dass trotzdem alles zu viel ist und Du gerne gemeinsam mit mir nach weiteren individuellen Lösungen suchen möchtest, freue ich mich, Dich auf Deinem Weg zu begleiten. Ich unterstütze Dich gerne in einem auf Dich abgestimmten Coaching.
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Alles Liebe,
Deine Melanie